Das Computer Strom brauchen und für die Stromerzeugung in den meisten Fällen Kohlenstoffdioxid an die Umwelt abgegeben wird, ist klar. Mir war bis jetzt nicht bekannt, dass es Leute gibt, die berechnet haben, wie viel Strom eine Suchabfrage mit Google kostet und welcher CO2-Ausstoß daraus resultiert. Das klingt für mich nach Leuten aus dem Controlling und der Buchhaltung.
Nach einem Artikel von heise.de sei es aber letztlich nicht so entscheiden für den Anwender, mit weniger Suchanfragen die Umwelt zu schonen, indem ein geringeren CO2-Ausstoß durch weniger Suchen verursacht. Am besten ist es nach wie vor, den Computer auszuschalten, wenn dieser nicht gebraucht wird.
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